Meine Ziele sind...
- Hilfe zur Selbsthilfe durch die Förderung der Eigenständigkeit, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können
- Aufbau eines positiven Selbstkonzeptes/Selbstbildes
- Akzeptanz der Behinderung
- Förderung der Resilienzfähigkeit
- Bewältigung altersentsprechender Alltags- und Lebensanforderungen
- Erweiterung der Handlungskompetenzen
- Förderung von Wahrnehmungs- und Kommunikationsfähigkeiten
- Abbau von Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten
- Vermittlung und Erprobung von Konfliktlösungsstrategien
- Abbau von Ängsten, aggressiven Verhaltensweisen
- Bewältigung und Akzeptanz von belastenden Lebenssituationen und Schicksalsschlägen
- die Erhaltung/Verbesserung der Lebensqualität des Kindes (Abwendung einer drohenden seelischen, geistigen und/ oder physischen Behinderung bzw. Verlangsamung eines fortschreitenden Verlaufs einer Behinderung bzw. Beseitigung oder Milderung der Folgen einer Behinderung)
- Das Erreichen der gemeinsam formulierten Ziele
- Unterstützung und Bestärkung der Familien im Zusammenleben mit dem Kind
Der Ablauf einer heilpädagogischen Förderung
Nach dem Erstkontakt am Telefon, per E- Mail bzw. persönlicher Vorstellung, findet ein Erstgespräch statt.
Darin werden das Anliegen sowie die Rahmenbedingungen und der weitere Ablauf geklärt. Die Sicht- und Erlebniswelt der Eltern auf die Problematik des Kindes steht hierbei im Vordergrund. Dieses Beratungs- und Anamnesegespräch dient der Feststellung des Unterstützungsbedarfs und ist für Sie kostenfrei.
Nach erfolgreicher Antragsstellung zur Kostenübernahme bzw. individueller Vereinbarung privater Leistung, beginnt die heilpädagogische Förderung.
Gerne können Sie zu Beginn der Heilpädagogischen Behandlung das ausgefüllte Anmeldeformular sowie den Entwicklungsfragebogen mitbringen, beides finden Sie auch bei mir in der Praxis.
Das Spiel ist der wichtigste Motor der kindlichen Entwicklung. In diesem Sinne findet nach dem Erstkontakt mithilfe ausgewählter heilpädagogischer Diagnostik auf spielerische Art und Weise eine erste Einschätzung des Entwicklungsstandes statt. Daraufhin werden gemeinsam mit den Eltern/ Erziehungsberechtigten Zielvereinbarungen über die weitere heilpädgogische Behandlung getroffen. Ein Förderplan, der je nach individuellen Gegebenheiten erstellt und methodisch angepasst wird, dient als Grundlage des weiteren heilpädagogischen Vorgehens, das sich pädagogischer, psychologischer wie auch medizinischer und soziologischer Kenntnisse bedient.